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EM-Gegner der Nationalmannschaft in der Analyse: Portugal

EM-Gegner der Nationalmannschaft in der Analyse: Portugal

SPIELANLAGE | Die Kolumne von Coach David Goigitzer

Gruppe F: Portugal, Island, Österreich, Ungarn. Die Meinungen über “unsere” EM-Gegner könnten nicht verschieden sein, die breite Öffentlichkeit tendiert trotzdem zu den Worten “machbar” und “Losglück”. Ich habe natürlich auch meine bescheidene Meinung zu dieser ganzen Thematik, war mir aber nicht sicher, ob ich diese auch begründen könnte. Deswegen habe ich mich etwas genauer mit Portugal, Island und Ungarn beschäftigt und möchte diese drei Mannschaften in Porträts vorstellen. Im ersten Teil präsentiere ich die Nationalmannschaft Portugals unter Trainer Fernando Santos.

 

Qualifikation

Portugal beendete die Qualifikation für die EM 2016 in Gruppe I an erster Stelle mit 21 Punkten und einem Torverhältnis von 11:5 vor Albanien (14) und Dänemark (12). Österreich erzielte zum Vergleich 28 Punkte. Portugal hatte aber auch weniger Gegner, war man doch in einer Fünfer- Gruppe. Man gewann jedes Spiel bis auf eines, und zwar in der ersten Runde daheim gegen Albanien (0:1). Was den Torerfolg betrifft, geben zumindest die Statistiken das Indiz, dass die Last auf sehr wenigen Schultern verteilt ist. Beginnend damit, dass man 1.38 Tore im Schnitt erzielte, Österreich 2.2, und abschließend der Umstand, dass Cristiano Ronaldo 5 Tore erzielte, Joao Moutinho als zweitbester Schütze 2. Portugal schoss auch den Großteil seiner Tore in der zweiten Halbzeit, die Ballbesitzstatistiken schwanken zwischen sehr dominant (64% gegen Armenien) und unterlegen (46% im Rückspiel gegen Armenien). Man konnte durch die Bank nur knappe Siege feiern, lediglich einmal gewann man mit mehr als einem Tor Vorsprung (0:3 Sieg in Armenien). Klingt wenig beeindruckend. Die Ergebnisse gegen “große” Mannschaften fallen jedoch ähnlich knapp aus: Frankreich- Portugal 2:1 (2014), Portugal- Argentinien 1:0 (2014), Italien- Portugal 0:1 (2015), Portugal- Frankreich 0:1 (2015). Statistiken nachzulesen auf uefa.de

portugal aufstellung

 

Defensive

Die Mannschaft von Trainer Fernando Santos ist sehr auf defensive Stabilität bedacht. Gepresst wird meistens im 4-4-2, ab und an im 4-1-4-1 und gaaanz selten im 4-3-3. Die Höhe des Pressings ist eher gemäßigt, man verlegt sich normalerweise auf Mittelfeldpressing, nur bei schwach eingeschätzten Gegnern presst man vereinzelt höher. Wobei: 4-4-2/4-1-4-1 ist eigentlich eine Lüge, es ist eher ein 4-4-1 bzw 4-1-4-0. Denn Cristiano Ronaldo verschiebt zwar joggend mit, stellt jedoch kaum Passwege zu und attackiert nicht. Dies ist aber natürlich (zumindest zum größten Teil) strategische Vorgabe.

Portugals (in weiß) 4-1-4-1

Portugals (in weiß) 4-1-4-1

 

Portugals (in rot) 4-4-2

Portugals (in rot) 4-4-2

 

Portugal agiert, wie mittlerweile die meisten international konkurrenzfähigen Mannschaften, mit Gegenpressing nach Ballverlust. Dies passiert im Kollektiv, also gemeinsam. Der Fokus liegt scheinbar jedoch nicht unbedingt in der Balleroberung, sondern vor allem im Verzögern des gegnerischen Angriffs um Zeit zu gewinnen und sich in einem mitteltiefen Block formieren zu können. Cristiano Ronaldo gliedert sich in dieses Gegenpressing auch nur dann ein, wenn er das möchte (also praktisch gar nicht). Den Zweikampf sucht man beim Umschalten auf die Defensive auch nicht unbedingt, es ist also kein mannorientiertes Gegenpressing. Man versucht eher, Anspieloptionen nach vor zu versperren, um einen Rück- oder Horizontalpass zu erzwingen.

Nani presst von hinten, Veloso sprinten entgegen. Ronaldo darf zuschauen.

Nani presst von hinten, Veloso sprintet entgegen. Ronaldo darf zuschauen.

 

Ebenfalls zu erwähnen sind die Probleme auf der linken Seite für Portugal: Eliseu verfolgt seine Gegenspieler sehr oft mannorientert bis an oder über die Mittellinie, lässt somit oft viel Freiraum. Didier Deschamps schien das erkannt zu haben, Frankreich brach mit Sagna und Griezmann in die Mitte einrückend im letzten Freundschaftsspiel gegen Portugal immer wieder über die Seite Eliseus durch. Carvalho wurde von einem Stürmer gebunden, konnte also nicht konsequent nachschieben und die Lücke, die sich hinter Eliseu ständig auftat, füllen. Auch in anderen Partien waren solche Verhaltensweisen des Linksverteidigers ersichtlich, jedoch schienen die Gegner nicht Kapital daraus schlagen zu wollen. Über die antrittschnellen Martin Harnik, Marcel Sabitzer und Florian Klein könnte man mithilfe von Junuzovic vielleicht den ein oder anderen wichtigen Durchbruch erzeugen. Ebenfalls interessant zu erkennen ist der Einsatz von Fabio Coentrao im linken Mittelfeld. Bei Benfica nahm er zwar öfter schon diese Position ein, interpretierte sie jedoch anders. Coentrao rückt oft ein um C. Ronaldos fehlen im Spiel ohne Ball zu kompensieren, beackert eigentlich nicht nur die Position des linken Mittelfeldspielers sondern auch die eines zentralen Mittelfeldspielers. Im Zentrum ist Tiago Mendes der Chef, der immer wieder gut aus dem Pressing herausrückt um Gegenspieler zu stören. Er dirigiert seine Mitspieler wie er es auch bei der Pressingmaschine Atletico Madird ausgezeichnet macht. Spielt Tiago nicht, oder mit einem zu offensiv ausgerichteten Mitspieler im Zentrum, kann es passieren, dass der Raum zwischen Mittelfeld und Verteidigung, der sogenannte Zwischenlinienraum, weit offen ist. Frankreich nutzte dies mit ihren beweglichen Offensivspielern gut aus, konnte immer wieder durch das portugiesische Mittelfeld durchspielen und fand dort Platz und Zeit um sich zu drehen, Dribblings anzusetzen etc. Mit Danilo als Partner, und dann quasi einer Doppelsechs, agiert Portugal deutlich stabiler, ist dann im Ballbesitz jedoch nicht so stark.

 

Offensive

Zu allererst der Spielaufbau: Portugal ist eine Mannschaft, die den Ballbesitz als ihr Mittel sucht um zum Torerfolg zu kommen. Dementsprechend flach und geduldig ist der Spielaufbau, Pässe werden in den Fuß gespielt. Die Innenverteidiger stehen sehr breit, die Außenverteidiger schieben hoch und kreieren so Überzahl im Mittelfeld. Torhüter Rui Patricio wird auch immer wieder in den Spielaufbau eingebunden, denn er schreckt gegebenenfalls nicht vor Pässen durch zwei Gegner hindurch zurück. Die deutlich spielmachende Rolle trägt Tiago: er kippt oft links neben oder genau zwischen die Innenverteidiger ab und versucht, den Ball durch Pässe in die Tiefe oder Verlagerungen nach vor zu bringen. Dies macht er auch ganz ordentlich, zu den besten Spieleröffnern Europas gehört er jedoch nicht, trotzdem ist er aufgrund seiner Vielschichtigkeit ein sehr guter Sechser. In seiner Spielweise sehe ich ihn zu Baumgartlinger durchaus ähnlich.

Die Fähigkeit den Ball in den eigenen Reihen zu halten ist auf jeden Fall eine ausgeprägte. Jedoch fehlt im Passspiel das penetrierende, oft wird der Ball im von Pep Guardiola verhassten „U“ gespielt, also von der Seite zurück, mit Zwischenstation auf die andere Seite. Also einfache, zu langsame Verlagerungen quasi. Die Mannschaft von Fernando Santos versucht immer wieder, über die athletisch starken Flügelspieler zu Durchbrüchen zu kommen. Dies bietet sich natürlich auch an, denn man hat mit Eliseu, Vierinha, Nani, C. Ronaldo und Quaresma eine Reihe an Spielern, die sehr schnell sind und sich auf den Seiten wohl fühlen. Dieser Flügelfokus behindert die Portugiesen jedoch oft im Aufbauspiel, da man zu früh den Ball auf die Seite spielt und sich oft auf der selben festspielt. Der Gegner kann so leicht die Mitte zu stellen und die Iberer umzingeln. Zu oft passiert es Portugal, dass sie sich entweder nur auf der Seite entlang dribbeln, Longline Pässe spielen oder sich überkombinieren und so dem Gegner Zugriff erlauben. Guardiola wird in seiner Biographie “Herr Pep” nicht umsonst zitiert mit: “Die Außenlinie ist der beste Verteidiger.”

Vierinha kann Danny im freien Raum anspielen. Dieser könnte entweder zum Neuaufbau nach hinten spielen, hätte aber voraussichtlich auch genug Zeit und Platz um sich zu drehen

Vierinha kann Danny im freien Raum anspielen. Dieser könnte entweder zum Neuaufbau nach hinten spielen, hätte aber voraussichtlich auch genug Zeit und Platz um sich zu drehen.

 

Stattdessen spielt er aber Cristiano an, der zu einem Dribbling ansetzt, das er verliert.

Stattdessen spielt er aber Cristiano an, der zu einem Dribbling ansetzt, das er verliert.

 

Trotz der Mängel was Entscheidungsfindung betrifft können sich die Portugiesen ab und an auch durchkombinieren, alleine aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten und der Athletik von C. Ronaldo und Co. Als Ausnahme dieser Mängel sehe ich jedoch Quaresma, der immer wieder einrückt und kluge Pässe spielt und die Ballzirkulation produktiv am Laufen hält und seine Übersicht beweist. Ebenfalls wichtig für die Ballzirkulation sind die Achter vor bzw. neben Tiago,  diese Positionen können gleich drei bekannte Spieler einnehmen: Fabio Coentrao, Raul Meireles und Joao Moutinho. Coentrao ist sehr dynamisch, öffnet durch Sprints immer wieder Räume für Cristiano und Eliseu und ist wie bereits vorher erwähnt die defensivste Variante. Raul Meireles (der mit dem coolen Bart, den lässigen Tattoos und dem Iro) spielte kein Qualispiel, er kämpft mit einer hartnäckigen Knieverletzung. Joao Moutinho ist die spielstärkste Lösung von allen. Er ist schwer vom Ball zu trennen und bringt spielmachende Elemente in das mittlere und letzte Spielfelddrittel. Falls mit Doppelsechs gespielt wird, bieten sich neben Tiago zwei Leute an: Miguel Veloso, Mitspieler von Aleksandar Dragovic ( hier ein Porträt), spielte nur drei Partien in der Quali. Seine herausragendste Fähigkeit, nämlich das Pressing, kommen im System Santos‘ auch nicht so zur Geltung, da dies eher tiefer und passiver angelegt ist und Veloso seine Stärken in seiner Weiträumigkeit hat. Danilo ist ebenfalls ein möglicher Partner auf einer Doppelsechs. Der Spieler des FC Porto hat, ähnlich wie Veloso, seine Stärken eher gegen den Ball als mit ihm.

 

Viel Talent birgt sich bei den Portugiesen vor allem auf den Flügeln, mit Nani und Quaresma hat man unheimlich durchschlagskräftige Spieler in den eigenen Reihen, wobei Nani öfter den Vorzug erhält. Was ich persönlich schade finde, da: Außenristpässe= geil ergo Quaresma= ur geil. Außerdem besitzt Quaresma meiner Meinung nach mehr Übersicht, ist ebenfalls sehr schnell und dribbelstark und könnte die Anbindung zu Cristiano sein, die den Portugiesen so fehlt. Als Partner im Sturm für Cristiano wird oft variiert. Danny kommt entgegen und nimmt an der Ballzirkulation teil, wohingegen Eder eher ein Zielspieler für Ablagen von hohen wie flachen Bällen in die Tiefe ist. Cristiano muss sich sowieso für ihn am vorteilhaftesten bewegen, der Sturmpartner muss nur bereit sein dies zu balancieren. Cristiano Ronaldo ist unweigerlich einer der besten Spieler der Welt und schießt bei Real Madrid Tore wie am Fließband. Über seine Technik und Athletik ist nicht zu streiten, über seine taktische Entscheidungsfindung jedoch schon ( hier ein ausführliches Porträt). Auch wenn ich vielleicht sehr kritisch wirke: ich find’ ihn eh gut. Er bereitet natürlich jedem der 8 Millionen Teamchefs in Österreich Kopfzerbrechen: Wie kann man ihn denn stoppen? Meine Theorie entnehme ich aus dem vorher verlinkten Artikel: Man soll sich gar nicht zu sehr auf ihn konzentrieren. Nicht falsch verstehen: Mit situationsbedingter Manndeckung ist man gut beraten, um seine Dribblings vom Strafraum wegzuleiten, ihn nicht zum Abschluss kommen zu lassen und ihn zu entnerven. Fokussiert man sein Spiel jedoch zu sehr auf ihn (wie es viele spanische Ligamannschaften dies tun), nutzt der Rest der Mannschaft den freien Raum, den sein fehlendes Verhalten in der Defensive offen lässt. Mannschaften mit offensiv ausgerichteten Außenverteidigern konnten Real immer wieder Probleme bereiten. Pisczek bei Dortmund war das beste Beispiel. Cristianos Stärken liegen sowieso in seiner Dynamik, in seinen Ablagen und den Sprints in die Räume, sowie seine ungemeine Athletik (im Artikel sieht man eine schöne Statistik, wie wenig effektiv seine Dribblings eigentlich sind). Konstruktives an der Ballzirkulation kann er jedoch nur eher selten beitragen. Wo wir nun auch zum eigentlich paradoxen in Portugals Offensivspiel kommen:

 

Warum spielen sie nicht auf Konter?

Eigentlich ist Portugal von den Spielertypen meiner Meinung nach wie dafür geschaffen, nach Ballgewinn schnell umzuschalten. Die Athletik der Flügelspieler und vor allem die Stärken Cristianos freie Räume mit und ohne Ball zu attackieren sind prädestiniert dazu. Dennoch wird mit dem Ball eher ein wenig durchdringendes Ballbesitzspiel praktiziert. Die fehlende Dynamik in diesen Aktionen verleitet die für das Positionsspiel taktisch nicht ausgerichteten Spieler dazu, ihre manchmal grauenhafte Entscheidungsfindung in dieser Strategie darzulegen. Deswegen erzielt Portugal meiner Meinung nach auch so wenig Tore: gegen kompakt stehende Gegner hat man einfach kein Mittel, da entweder das Spielermaterial oder die Strategie meines Erachtens falsch gewählt wird.

 

Wie schlägt man Portugal?

Portugal hat enorme individuelle technische Qualität in der Offensive, diese gilt es vor allem im Umschaltspiel zu unterdrücken. Effektives Gegenpressing nach Ballverlust wirkt vor allem gegen Portugal Wunder, da der Ball nicht einmal gewonnen werden muss. Wird Zeit gewonnen, um sich kompakt formieren zu können, kann man mit geschickten Pressingfallen die Portugiesen auf den Außen umzingeln und zu schlechten Entscheidungen zwingen. Die österreichischen Flügelspieler müssen sich auf beiden Seiten gefasst machen C. Ronaldo anzutreffen. Dieser wechselt nämlich gern nach erfolglosen Perioden von einer Seite auf die andere. Die Räume, die sich hinter ihm ergeben müssen genutzt werden, Fuchs ist auf links sowieso die beste Wahl, ich persönlich fände auf rechts das Pärchen Harnik/ Sabitzer interessant. Harnik könnte mit seiner Schnelligkeit als Flügelverteidiger C. Ronaldo Paroli bieten, ist zudem lauf- und logischerweise offensivstark und könnte die offenen Räume perfekt bespielen. Ein offener Zwischenlinienraum ist für jede Mannschaft gefährlich, Portugals Kompaktheit stimmt jedoch nicht immer ganz, sodass sich immer wieder der eine oder andere darin freilaufen kann. Mit Spielern wie Hinteregger, Alaba und Baumgartlinger hat man gute Passspieler, die den Ball sauber dort hin bringen können und mit Junuzovc, Arnautovic und Sabitzer eine sehr flüssig bewegende offensive Dreierreihe. Auch als Option kann man Okotie statt Janko aufstellen, der 1860- Akteur ist etwas kombinationsstärker. Und wenn man überhaupt ganz leiwand sein will, würde man Jantscher statt Sabitzer in die offensive Dreierreihe stellen und Sabitzer als falsche Neun. Wäre auf jeden Fall interessant zu sehen, würde ich feiern.

 

Fazit

Der langen Rede kurzer Sinn: Portugal ist individuell der stärkste aller EM-Gegner. Auch der international erfahrenste und der erfolgreichste, immerhin kam man 2012 ins Halbfinale der EM, 2010 ins Achtelfinale der WM (man scheiterte beide Male am späteren Sieger Spanien) und 2008 ins Viertelfinale und 2006 wurde man 4. In der WM. Also deutlich betuchter als Österreich. ABER: das is ja jetzt alles wurscht. Portugal ist ein durchaus schlagbarer Gegner, und ich bin zuversichtlich, dass Marcel Koller das richtige Mittel gegen sie finden wird.

 

Für Videos, Artikel und mehr, einfach auf Facebook liken: Coach David Goigitzer oder auf fussballeinheiten.weebly.com

 

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